Mittelgeber : Bundespost Betriebskrankenkasse
Forschungsbericht : 1994-1996
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Jugendliche zählen heute zur gesundheitsgefährdeten Bevölkerungsgruppe. Prävalenzraten zwischen 5% und 20% je nach Symptomatik sind Anlaß genug, Gesundheitsförderung bereits im Jugendalter zu betreiben. Bewegung und Sport erscheinen hierzu idealerweise geeignet. Mit ihnen wird der Umgang mit dem Körper thematisiert. Sie informieren direkt über die Funktionstüchtigkeit des eigenen Körpers. Auf der Grundlage eines rahmentheoretischen Konzeptes zur Gesundheitsförderung, wurden Auszubildende der Deutschen Telekom in einem mehrmonatigen Kurskonzept betreut. Neben regelmäßiger sportlicher Betätigung wurden der Genußmittelmißbrauch, das Ernährungsverhalten und die Streßbewältigung in Seminarform behandelt. Das Projekt wurde formativ und summativ evaluiert.
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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96